Letzte Aktualisierung des Artikels am 24. März 2025

Dies ist ein spannender Erfahrungsbericht aus Sicht eines Sugarbabe. Toll ist es, einiges über ihre Erlebnisse zu lesen, wie sie neben ihrem Studium in die Welt des Sugardatings einsteigt.

In diesem Beitrag teilt sie ihre Erfahrungen mit ihrem Sugardaddy aus Hamburg.

Meine Abenteuer als Sugarbabe sind geheim

Beginnen möchte ich diesen Beitrag mit ein paar Worten über mich als Studentin.

Ich bin mittlerweile in einem Masterstudium und ein Teil meines Lebens ist geheim!

Weder meine Freundinnen, noch meine Familie wissen über meine Abenteuer als Sugarbabe Bescheid. Ich habe Angst mein Umfeld zu verletzen oder ausgeschlossen zu werden. Leider ist unsere Gesellschaft noch nicht soweit und stigmatisiert die Treffen im Sugardating, oder liege ich da falsch?!

Ich kenne Kommilitioninnen, die sich als Sugarbabe geoutet haben und von ihrem Umfeld nicht ausgeschlossen wurden. Trotzdem erfüllt es mich mit Angst, wenn ich darüber nachdenke mich vor meinen Freundinnen outen zu müssen. Viele lassen sich nicht mal ein Abendessen von ihrem Date bezahlen und ich soll ihnen dann mitteilen, dass ich mich über Geld für eine Beziehung im Sugardating nehme und auch noch das Abendessen bezahlt bekomme?! Für viele verschwimmt die Trennung zur Prostitution, was es eher schwieriger macht.

Ich halte mich daher vorsichtshalber bedeckt und hüte mein Geheimnis.

Was, wenn sie wüssten…?

Vor einiger Zeit haben wir ein Gespräch unter Freundinnen, beim Abendessen geführt. Wir waren zu Viert.

Eine ist Lehrerin für die Sekundarstufe und die andere arbeitet bei einer renommierten Bank. Sie erzählte uns, dass viele ihrer Kolleginnen einen „Sugar Daddy“ haben und sie es mittlerweile nicht mehr so verwerflich findet, da man in der Berliner Dating Szene nur enttäuscht wird. „Wenn du Glück hast, bekommst du ein „Späti-Bier“ ausgegeben und meine Kollegin unternimmt demnächst eine Luxusreise und bekommt eine teure Handtasche geschenkt. Sie macht es richtig! Die Fronten und Details sind geklärt und jeder profitiert aus diesem Arrangement“, sagt sie.

In dieser Diskussion hätte ich mich fast als Sugarbabe als Studentin geoutet, vor allem weil die vierte Person in der Runde eine Escort Dame war, die ich aber unter ihrem richtigen Namen vorgestellt habe und auch nur der Hauptjob an diesem Abend relevant war. Ich fühlte mich sicher, beließ es aber dann doch dabei und outete mich nicht. Es ist es mir nicht wert meine Freundinnen oder meine Study-Partnerinnen zu verlieren, nur damit ich mit ihnen über meine Dates im Sugardating sprechen kann.

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Vorfreude auf meine geheimen Abenteuer als Sugarbabe

Es ist Montag: ich trinke meinen Kaffee in der Früh und bereite mich mental auf meine Woche vor und gehe gedanklich durch, was alles diese Woche ansteht und auf mich wartet! Freitag, ein Date mit meinem Sugar Daddy.

Er hat mich in das Hotel Atlantic eingeladen. Das besitzt eine zeitlose Eleganz und liegt im Herzen der Hansestadt Hamburg, wo Geschichte, Luxus und erstklassiger Service sich im einzigartigen Ambiente vereinen. Seit über einem Jahrhundert ist das Hotel eine Ikone der Gastfreundschaft und Eleganz, die Gäste aus aller Welt in ihren Bann zieht.

Die Lage des Hotels könnte für ein Date mit meinem Sugardaddy Hamburg nicht besser sein. In unmittelbarer Nähe finden sich viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Hamburgs, darunter die Elbphilharmonie, die Speicherstadt und die berühmte Reeperbahn. Auch das Stadtzentrum ist bequem zu erreichen und lädt zu Shopping, Kultur und Erkundungstouren ein.

Details

• Die Zimmer sind schön gemacht, Badezimmer sind hochwertig und am besten gönnt man sich ein Zimmer/eine Suite mit Blick auf die Alster. Das Publikum ist gemischt, aber eher etwas älter und schick. Der Spa ist großzügig.
• Die Bar hat ein edles Ambiente mit netter Bedienung und super Cocktails. Eine Empfehlung ist der French 75.
• Das Frühstück ist wundervoll. Sehr lecker: Omelette Atlantic mit Nordseekrabben.
• Personal ist sehr freundlich (bei diskreten Verhalten)

Er hat für uns eine Hafenrundfahrt als Lichterfahrt am Abend organisiert. Die ist bestens dafür geeignet sich unbemerkt schon näher zu kommen. Ebenfalls empfiehlt es sich, eine Kanalfahrt durch Hamburg zu machen. Vor allem im Dunklen ist es wiederum sehr romantisch durch die beleuchtete Speicherstadt zu fahren.

Ich kenne ihn jetzt bereits seit neun Monaten und ich habe ihn richtig in mein Herz geschossen. Er hat mir Türen geöffnet und Erlebnisse verschafft von denen ich früher nur träumen konnten. Dabei ist er stets respektvoll und macht mir immer wieder eine Freude mit seinen Geschenken. Gern bin ich mit ihm zusammen, denn auch der Sex ist bemerkenswert gut. Viel besser als ich das vorher erwartet habe. Ich kann mich in einen für mich sicheren Raum probieren und weiterentwickeln. Stets ist es ihm wichtig, dass ich auch Spaß habe. Meine Orgasmusquote ist mächtig nach oben geschossen. Er weit es mich zu lecken und überrascht mich immer wieder mit kinky Ideen.

Er hat mich für das kommende Treffen gebeten, dass ich als Reiz einen Analplug trage. Bereits wenn ich diesen anziehe, werde ich in Gedanken bereits im Treffen sein. Zusätzlich habe ich mir überlegt unter meinen Rock kein Höschen zu tragen.

Meine Gedanken spielen verrückt! Wann wird er es während der Hafenrundfahrt bemerken? Wie wird er auf diese Überraschung reagieren? Fühlt er sich überrumpelt? Oder wird es ihn ebenso heiß machen, wie mich allein bei dem Gedanken daran.

Spaziergang an der Außenalster

Ich laufe am Abend mit einer Freundin durch Hamburg und wir schauen uns die beleuchteten Gebäude an der Außenalster, bis wir irgendwann vor dem „Hotel Fontaney“ stehen und dieses bewundern. An diesem Abend leuchtet es wie 1.000 Sterne und ich denke an die unvergesslichen Stunden und Dates, die ich hier schon als Sugarbabe erleben durfte! Die Zimmer und Suiten im Hotel Fontenay sind wahre Meisterwerke des Komforts und der Ästhetik. Entweder man liebt es oder man ist enttäuscht.

In einem der schönsten Spa-Bereiche von Hamburg hatte ich bereits in mehrfacher Hinsicht heiße Stunden. Schön, dass niemand meine Gedanken lesen oder mir diese nehmen kann.

Von all dem kann ich meiner Freundin nicht berichten und sie nicht an meinen Gedanken teilhaben lassen! Würde sie mich verstehen? Mich stigmatisieren? Die Freundschaft mit mir der Sugarbabe als Studentin beenden?

Stattdessen sage ich nur wie schön das „Hotel Fontaney“ heute beleuchtet ist und, dass es ein großartiges Restaurant besitzt, welches ich schon mal besucht habe!

Neues Semester, alte Erinnerungen

Die ersten Wochen im neuen Semester sind immer spannend, informativ, aber auch mit viel Stress verbunden. Man hetzt von Seminar zu Seminar, wechselt die Gebäude, sucht die Räume und u.a. ist man gespannt, was und wer einen in den jeweiligen Veranstaltungen erwartet. Was sind die Anforderungen? Kennt man jemanden im Seminar? Was erwarten die Dozentinnen?

Diese Gedanken verfolgen mich auch an diesem Tag, während ich in den Seminarraum schreite! Ich wähle einen Tisch in der Nähe der Fenster und schaue aus dem Fenster, bevor ich mich an den Tisch setze!

Was sehe ich? Das Restaurant, in dem ich mit meinem netten Sugardaddy zu Mittag gegessen habe! Sofort schießen mir viele schöne Erinnerungen in den Kopf und ich lächle! Was für ein Zufall! Großartiges Kopfkino! Adrenalin fließt durch meinen Blutkreislauf und verteilt sich in meinem Körper! Ich spüre, dass ich rot werde! Nun spielen meine Gedanken verrückt und ich versuche in meinem Kopf, Platz für die Inhalte des Seminars zu schaffen!

Herzlichen Dank für den Einblick in die zwei Welten einer Studentin als Sugarbaby mit Sugardaddy Hamburg.

Für viele KSugardaddy sind Studentinnen als Sugarbabe besonders attraktiv – und das aus verschiedenen Gründen:

• Intellektuelle Gespräche und Neugier: Viele Studentinnen bringen durch ihr Studium frische Perspektiven und intellektuelle Themen mit. Sie sind oft neugierig und offen für interessante Gespräche, was dir als Kunden ein Gefühl von Tiefgang und echter Verbindung geben kann.
• Natürlichkeit und Authentizität: Ein Sugarbabe als Studentin hat meist eine natürliche Ausstrahlung und wirkt weniger routiniert oder aufgesetzt. Diese Authentizität kann besonders ansprechend wirken, weil sie nicht gekünstelt, sondern spontan und echt wirkt.
• Flexibilität: Dank flexibler Stundenpläne können Studentinnen sich als Sugarbabe oft gut an die Terminwünsche ihrer Sugardaddys anpassen – sei es am Nachmittag, Abend oder am Wochenende. Die Möglichkeit, individuelle Zeiten zu vereinbaren, macht sie für das Sugardaters attraktiv, die einen flexiblen Zeitplan benötigen.
• Frische Lebensperspektive: Der Mix aus Neugierde und der Bereitschaft, Neues zu entdecken, verleiht einer Studentin als Sugarbaby eine lebendige und offene Ausstrahlung, die auf viele Menschen anziehend wirkt. Männer, die das Leben aus einem anderen Blickwinkel erleben möchten, finden das spannend.
• Diskretion und Unauffälligkeit: Da viele Studentinnen nur nebenbei als Sugarbabe aktiv sind und einen eher unauffälligen Lebensstil führen, fällt es leichter, diskrete und unaufgeregte Treffen zu organisieren, die wenig Aufmerksamkeit erregen.
• Vielfältige Interessen: Durch das Studium und verschiedene Freizeitaktivitäten haben Studentinnen oft ein breites Interessensspektrum und können so auf viele Gesprächsthemen eingehen. Das macht das Erlebnis vielseitiger und persönlicher.
• Erfrischende Unbeschwertheit: Studentinnen sind in der Regel noch nicht so im Alltagstrott angekommen und können daher im Sugardate eine erfrischende Unbeschwertheit ausstrahlen, die die Herren genießen.
• Individuelle und bodenständige Persönlichkeit: Oft bringen Studentinnen eine sympathische Bodenständigkeit mit, die vielen Sugardaddy eine angenehme Abwechslung zu Routine und Formalität bietet.
• Vertraulichkeit und Diskretion: Studentinnen haben meist einen Freundeskreis und einen Alltag außerhalb des Sugardatings. Für viele Männer bedeutet das ein zusätzliches Gefühl von Vertraulichkeit.
• Inspirierende Zukunftsvisionen: Da Studentinnen an ihrer Zukunft arbeiten und oft ehrgeizige Ziele haben, können sie inspirierend wirken und den Kunden das Gefühl geben, an den Träumen und Ambitionen junger Menschen teilzuhaben.

Kurzum: Studentinnen bringen als Sugarbabe durch ihre Vielseitigkeit und frischen Perspektiven eine besondere Art von Anziehungskraft mit – für Sugardaddys eine interessante Mischung aus Lebendigkeit, Intellekt und Natürlichkeit.

Was sollte eine Studentin als Sugarbabe mitbringen?

Im Artikel wird die innere Zerrissenheit als Studentin im Sugarbaby angesprochen. Es ist noch ein weiter Weg, bis die Tätigkeit als Sugarbabe gesellschaftlich vorbehaltlos akzeptiert ist.

Wenn eine Studentin in Erwägung zieht, im Sugardating aktiv zu sein, gibt es einige wichtige Dinge, die sie bedenken sollte.

Hier sind zehn wesentliche Punkte, die helfen können, eine informierte und bewusste Entscheidung zu treffen:

– Selbstsicherheit und Selbstwert: Ein starkes Selbstbewusstsein ist in dieser Beziehung das A und O. Es ist wichtig, eigene Grenzen zu kennen und sich sicher zu fühlen, auch „Nein“ sagen zu können, wenn etwas nicht passt.

– Ziele und Motivation klären: Warum möchtest du als Sugarbabe aktiv sein? Ob zur Finanzierung des Studiums, zur Flexibilisierung des Arbeitsalltags oder für die Erfahrung – die eigene Motivation zu kennen, hilft, authentisch und entspannt zu bleiben.

– Zeitmanagement: Studienzeit und Freizeit gut organisieren – und Platz für Job und Erholung lassen. Denn sich selbst zu überlasten, kann die Motivation und das Wohlbefinden gefährden.

– Anonymität und Privatsphäre: Das ist besonders wichtig. Viele arbeiten anonym, um Studium, Freunde und Familie zu schützen. Nutze Pseudonyme und sei achtsam mit Fotos und persönlichen Informationen.

– Ein starkes Netzwerk aufbauen: Ein paar vertrauenswürdige Freundinnen einzuweihen, kann hilfreich sein, falls Unterstützung nötig ist. Außerdem: Es fühlt sich gut an, nicht ganz alleine zu sein.

– Finanzen im Blick behalten: Setze dir klare Ziele und überlege, wie du das verdiente Geld sinnvoll einsetzen möchtest. Eine schicke neue Tasche ist schön, aber langfristige Investitionen wie Studiengebühren sind auch nicht schlecht.

– Grenzen setzen und Standards entwickeln: Von der Kommunikation über persönliche Treffen bis hin zu No-Gos – es ist wichtig, dass du deine eigenen Spielregeln hast und diese konsequent befolgst.

– Emotionale Resilienz und Selbstfürsorge: Die Beziehung mit einem Sugardaddy Hamburg kann emotional fordernd sein. Regelmäßige Auszeiten, Sport oder andere Hobbys helfen, gesund und ausgeglichen zu bleiben.

– Professionelle Kommunikation: Klar, höflich und professionell kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden und Respekt für sich und die eigene Zeit sicherzustellen. Natürlich ist dies kein klassischer Nebenjob – aber wenn die genannten Punkte berücksichtigt werden, kann die Beziehung als Sugarbabe durchaus eine Möglichkeit sein, Studium und Finanzen auf eine Weise zu kombinieren, die individuell passend ist.

Genieße deine Abenteuer als Studentin im Sugardating.

Max

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